Internetfunde: Interview mit George R. R. Martin

Heute las ich in der Onlineausgabe der FAZ ein Interview mit dem großartigen George R. R. Martin.

Dort wird er – nicht zu Unrecht – bereits als amerikanischer Tolkien bezeichnet. Witzig in dem Interview finde ich, dass der Angst seiner Leser Raum gegeben wird. Diese befürchten, da Martin scheinbar eher ungesund lebt, er könnte die sieben Bände seiner „Game of Thrones“-Reihe nicht mehr zu Lebzeiten beenden. Sehr feinfühlend.

Zum Interview in der FAZ

Ich muss mich jedoch auch als absoluter Fan der Reihe outen. Im Moment nähere ich mich gerade dem Ende des dritten Bandes „Storm of Swords“ – und werde wahrscheinlich sofort danach zum vierten Band greifen.

Lest ihr auch die Reihe? Wie gefällt sie Euch? Und wie findet ihr das … in Band … stirbt? 🙂 Die Frage ist schön allgemein gehalten, weil Martin ist ja bekannt dafür, regelmäßig seine Hauptdarsteller über die Klinge springen zu lassen. Dafür gibt es auch so viele davon in der Saga.

 

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