Rezensionen zu „Ava und die STADT des schwarzen Engels“

Ein paar Stimmen von Lesern, die man auch auf den amazon-Seiten nachlesen kann:

5-Sterne von „Kerry

Fantastisch – das ist das Wort, was mir als erstes in den Sinn kommt, wenn ich an dieses Buch denke. Der Plot ist wunderbar ausgearbeitet und die Handlung sowie alle Wesen der Zwischenwelt der STADT wurden derart farbenfroh und detailreich in Szene gesetzt, ich konnte mir alles jederzeit bildlich vorstellen. Den Schreibstil empfand ich als leicht verständlich und spannend gehalten, sodass ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe. Ganz wunderbar fand ich vor allem die Wandlung Fahrats beschrieben, wie dieser eher faule und träge Schwertler immer wieder über sich hinaus wächst, nur um sein Wort gegenüber Ava zu halten, ihr zu helfen. Ava wurde als sehr willensstark dargestellt, sie war mir sofort sympathisch. Es handelt sich bei diesem Buch um das erste Buch des Autoren, das ich gelesen habe, aber es war bestimmt nicht das letzte! Zumal das Ende durchaus noch Handlungen für einen weiteren Teil bereithält.

4-Sterne von Marny

Die Menschen in dieser Geschichte sehen nur das, was sie sehen möchten – eine ganz normale Welt. Jedoch existiert noch eine andere Wirklichkeit, in der es Schwertträger, Krieger, Drachen, Hexen, Götter, Magier, Kobolde und andere Wesen gibt. Ava kann diese manchmal sehen – und sie ist auf der Suche nach ihren zwei Kindern, die auch für das Schicksal der STADT eine wichtige Rolle spielen.

Diese Welt ist „modern“ und könnte in einer etwas anderen Gegenwart angesiedelt sein, neben Banken und Autos gibt es auch so einige technische Möglichkeiten. Mir ist es aber nie zu technisch geworden, da es so viele andere Dinge als Ausgleich gibt. Die Mischung wirkt auf mich rund und ist sehr abwechslungsreich.
[…]
Fahrat stand mir vielleicht noch am nächsten. Man erfährt einiges über seine Familie, außerdem ist er nicht perfekt und entwickelt sich im Verlauf der Geschichte. Genau wie Ava wächst er über sich hinaus und erhält einen anderen Blick auf seine Welt. Und mit seiner kulinarischen Leidenschaft hat er mich auch das eine oder andere mal amüsiert… […]Der Autor arbeitet am zweiten Teil der STADT-Saga, und vielleicht wird ja irgendwann auch die Geschichte von Fahrats Suche nach seinem Großvater erzählt. Gegen ein Wiedersehen mit Meera hätte ich da auch nichts einzuwenden… Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

[…] Mir gefällt diese andere Welt, in die ich so leicht abtauchen konnte. Die Ideen und Zusammenhänge, das Wirken verschiedener Kräfte. Und die Art, in der die Ereignisse erzählt werden. In einer klaren und flüssigen Sprache, die die verschiedenen Elemente zu einer runden Geschichte verbindet.

4-Sterne von Saskia

Es gibt kaum ein Buch, von dem ich positiv überrascht bin, wie „Ava und die Stadt des schwarzen Engels“ von Andreas Dresen!

Dresen hat ein besonderes Talent, alte Elemente, neu einzukleiden. So bedarf er sich altbekannten Fantasywesen, zum Beispiel Hexen. Doch Hexen können nicht nur fluchen oder halten Sabbats ab. Bei Andreas Dresen beziehen sie ihre Kraft beispielsweise aus einen Machttier – hier eine Katze. Und ehrlich gesagt, ich dachte nach „Transformer“ sei ich bewandert, was das Umwandeln von Autos und Trucks angeht… Aber habt ihr schonmal von einem LKW – Chimären gehört? Nein? Dann führt euch „Ava und die Stadt des schwarzen Engels“ zu Gemüte. : ) Und trotz dieser neuaugelegten bzw. komplett neuen „Wesen“ bleiben die Charakteren stets authentisch. Natürlich sind auch die restlichen Buchcharakteren klasse. Besonders ist mir Fahrat ans Herz gewachsen! Der junge Schwertler, ein wenig aus der Übung im Fährtenlesen, Kämpfen und vieles mehr, strotzt er jedoch seiner Angst, Abenteuer gegenüber und hilft der Protagonistin Ava. Somit hat Andreas Dresen alles gut aufgeführt, was eine tolle Geschichte ausmacht. Sympathische Buchcharakteren, erschafft eine eigene (Fantasy-)Welt und befasst sich sogar mit politischen Themen. Ein toller Mix!

 

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